Ihre 100% |
+ individuell + Leistungsfilter + Tarifvergleiche + Krankheitsfilter für Vorerkrankungen + welche Gesundheitsfragen |
Haben Sie 1.500,-€ monatlich übrig?
Wenn nein, sollten Sie über eine Pflege-Zusatzversicherung nachdenken, denn inkl. gesetzlicher Leistung, werden Sie diese für einen stationären Aufenthalt mtl. bei höheren Pfregegraden brauchen.
Versichert werden können Pflege-Bahr (Förder-Pflege), Pflegetagegeld-, Pflegekosten-, Pflegerentenversicherung.
Bedarf hat jeder, da die gesetzliche Pflegeversicherung nur eine Grundabsicherung bietet und bei weitem nicht die Kosten für die Versorgung eines Pflegebedürftigen deckt, ist es notwendig privat vorzusorgen.
In Deutschland leben zurzeit laut Statistischem Bundesamt rund 17 000 Einwohner, die bereits ihren 100. Geburtstag gefeiert haben (Stand 2013). Vor rund 20 Jahren waren es noch 2616 Personen.
Beispiele aus der Statistik zur Pflegefällen:
- über 60-jährige (8,4% = jeder 12te der über 60-jährigen ist pflegebedürftig)
- über 80-jährige (30% = fast jeder 3te der ab 80-jährigen ist pflegebedürftig)
- durchschnittliche Pflegedauer 5-7 Jahre
- durchschnittliche Kosten für das Pflegeheim 3.300,– €
- fast 40% aller stationär Pflegebedürftigen werden durch Pflege Sozialhilfeempfänger.
Beiträge richten sich nach Art der Pflegezusatzversicherung, der Höhe der Absicherung, dem Eintrittsalter sowie dem gewählten Tarif.
In der überwiegenden Mehrzahl werden Pflegetagegeldversicherungen abgeschlossen, da diese Art der Absicherung für die meisten Versicherten eine bezahlbare Lösung darstellt. Ein früher Einstieg lohnt sich!
Beispiel eines Versicherers dazu:
Private Zusatzversicherung Leistung 1.500 Euro monatlich bei Pflegegrad III, IV ind V |
Vorsorgebeginn mit 30 Jahren |
Vorsorgebeginn mit 50 Jahren |
Beitrag monatlich | 19,60 EUR | 52,25 EUR |
Lücken von ca. 1.300,-€ bis 2.000,-€ per Monat hat, wer keine Pflegezusatzversicherung abgeschlossen hat und pflegebedürftig wird.
So schnell ist Ihr Geld bei Berufsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit weg:
Vermögen: | verbraucht nach: |
Aktienfonds Wert 24.000€ |
16 Monaten |
Lebensversicherung Wert 60.000€ |
40 Monaten |
Wohneigentum Wert 120.000€ |
6,6 Jahren |
Annahme: 1.500 gleichbleibende Kosten im Monat (ohne Inflationsausgleich).
Meine Tipps für Sie:
- Beantragen Sie so jung und gesund wie möglich.
- Je länger Sie warten, desto mehr Beitrag ist zu bezahlen und mögliche Vorerkrankungen sind anzugeben.
- Können Sie bei Ihrer Pflegezusatzversicherung selber entscheiden ob Sie stationär oder ambulant gepflegt werden wollen?
- Einschluss einer Dynamik (während der Vertragsdauer und im Leistungfall), insbesondere für junge Personen, wichtig, um die Inflation über viele Jahre auszugleichen.
- Wenn gewünscht Zahlungen auch ins Ausland
- Leistung bei Demenz
- Beitragsbefreiung im Pflegefall (ab welcher Pflegestufe?) Tarife mit Beitragsbefreiung ab einem niedrigen Pflegegrad, sind u.U. teurer, als wenn Sie die die Beitragsweiterzahlung direkt in Ihrem mtl. gewünschten Tagegeld einrechnen.
- Umstellungsmöglichkeit/Tarifwechsel bei Änd. der gesetzlichen Pflegeleistungen, ohne erneute Gesundheitsprüfung
Pflegeheim Navigator der AOK:
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Hier kann man deutliche Preisunterschiede erkennen!
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